II. Up and down (80/81 – 84/85)

Charakteristisch für jene Jahre waren die wiederholten Versuche, sich wieder in der 1. Bundesliga zu etablieren. Basketball-Bundesliga ohne USC – USC in der Zweitklassigkeit waren Vorstellungen, an die man sich obschon veränderter Rahmenbedingungen kaum gewöhnen konnte und wollte. Trotz der notorischen Finanzknappheit des Hauptvereins konnten zunächst auch durchaus noch gute BL-Spieler verpflichtet werden. Noch immer galt der USC als solides Sprungbrett für eine Basketball-Karriere. Gerade diese Sichtweise begann dann allerdings zu bröckeln. Auch zeigte sich wiederholt, dass die jeweiligen USC-Kader sich im Abstiegskampf schwer taten, gegen vermeintlich leichtere Gegner (die sich dann jedoch als Hauptkonkurrenten herausstellten) häufig wie gelähmt wirkten. Erschwerend hinzu kamen beim nominell gut besetzten Kader 81/82 massive interne Zwiste, die ja gerade in Krisenzeiten besonders heftig auftreten und wirken können.

Saisons:

Nächster Abschnitt: III. Sinkflug (85/86 – 87/88)

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