Damen II: Auch im Rückspiel kein Erfolg

Es scheint, als hätten die zweiten Damen des USC Heidelberg verlernt, den Korb zu treffen. Schon bei den letzten beiden Spielen gegen Bad Homburg und München war das (nicht vorhandene) Scoring das größte Problem Heidelbergs. Mit nur 38 erzielten Punkten kann leider kein Spiel gegen die Rhein-Main Baskets gewonnen werden.

Während die ersten fünf Minuten ausgeglichen starteten, auf beiden Seiten nicht das beste Spiel, ließen die Heidelbergerinnen dann sowohl in der Offense als auch in der Defense stark nach. Mit 10:15 ging es in das zweite Viertel.
Erst nach fünf Minuten konnte Helena Chatzitheodorou für ihr Team die ersten beiden Punkte des zweiten Viertels erzielen, doch das sollten auch die einzigen Punkte dieses Spielabschnitts für den USC bleiben. Währenddessen ließ der USC in der Defense 13 Punkte zu. 12:28 hieß es damit zur Halbzeit.
Aber die Damen vom Neckar gaben sich noch nicht auf! Mit schönen Würfen konnten sich die Heidelbergerinnen im dritten Viertel auf 10 Punkte Rückstand zurückkämpfen, doch mehr wollte an diesem Mittwochabend nicht gehen.
Stark dezimiert spielte die Mannschaft das Spiel zu Ende und am Schluss stand ein klares 38:60 auf dem Scoreboard. Ein höherer Sieg für die Rhein-Main Baskets, als er es hätte sein dürfen. Auch wenn die zweite Halbzeit deutlich besser für die USC-Damen aussah, zeigten sie immer noch nicht das, was sie in vorherigen starken Spielen zeigen konnten.

Box Score:
Heidelberg: Wroblewski (11/2 Dreier), Meusel (8), Steins (8/2), Chatzitheodorou (5), Linder (4), Kraus (2), Zehender, Bohneberg
Rhein-Main: Greunke (19/1), Seegräber (12/2), Dietrich (11/1), Groth (7), Wotzlaw (6), Rolf (2), Köhler (2), Cornelius (1), Sinn, Mihaleszko

Für die letzten Spiele heißt es jetzt Kopf hoch und zurückkehren zu dem, was die Heidelberger Damen können!