Entwicklung der Nachwuchsspieler vorantreiben

Mit einem Heimspiel gegen die BG Remseck beginnt für den USC Heidelberg II die Saison in der Regionalliga Baden-Württemberg der Männer. Spielbeginn ist am Samstag um 18 Uhr in der neuen ISSW-Halle.

Der USC II geht mit einer sehr jungen Mannschaft  ins Rennen. „Die jungen Spieler müssen mit der Physis im männlichen Bereich klarkommen und sich schnellstmöglich anpassen“, sagte Trainer Phillipp Heyden, „wir müssen in jedem Spiel an unser Limit gehen.“ Der Abgang von Kapitän Julius Haag schmerzt ihn sehr. „Der USC hat ihm viel zu verdanken, nicht nur für seinen Einsatz auf dem Feld, sondern auch abseits davon.“ Morris Hintz und Raphail Chatzidamianidis werden seine Kapitänsrolle übernehmen. Johann Beuther verlässt das Team im Oktober, da er eine Auszeit nimmt. Phillipp Heyden hofft, dass Beuther nach seiner Auszeit zurückkehrt. „Johann konnte sich im letzten Jahr sehr gut entwickeln“, so Heyden.

„Wir werden versuchen, weiterhin attraktiven Basketball zu spielen und die Entwicklung unserer Nachwuchsspieler voranzutreiben“, umreißt Heyden die Zielsetzung. Gegen die BG Remseck sollte es einen Heimsieg geben.

Kader USC Heidelberg II, Center: Theo Sigmund (Heidelberger TV), Luis Scheck; Aufbau: Filip Nikolov (PS Karlsruhe Lions), Raphail Chatzidamianidis, Lukas Pflüger; Flügel: Eric Friesen (USC III), Evan Rietsch (Saint-Quentin Basketball, Frankreich), Colin Schuler (PS Karlsruhe Lions), Max Dick (PS Karlsruhe Lions), Morris Hintz, Joshua Kreilein, Jakob Schöpe, Johann Beuther (bis Oktober), Michael Schönit, Konstantin Bopp.

Abgänge: Julius Haag (beruflich nach München).

Trainer: Phillipp Heyden.

Michael Rappe

Beitragsbild: Mit diesem Kader geht der USC Heidelberg II in die neue Saison der RL Baden-Württemberg; hintere Reihe von links: Morris Hintz, Theo Sigmund, Konstantin Bopp, Luis Scheck, Max Dick, Headcoach Phillipp Heyden; vordere Reihe von links: Johann Beuther, Eric Friese, Filip Nikolov, Raphail Chatzidamianidis, Evan Rietsch. Es fehlen: Lukas Pflüger, Michael Schönit, Colin Schuler und Joshua Kreilein. Foto: Andreas Gieser